Kommunikation

Gedacht heißt nicht immer gesagt, gesagt heißt nicht immer richtig gehört, gehört heißt nicht immer richtig verstanden, verstanden heißt nicht immer einverstanden, einverstanden heißt nicht immer angewendet, angewendet heißt noch lange nicht beibehalten.

Konrad Lorenz

Werner und Toedter: Kommunikation

Kommunikation und Gesprächsführung

Grundregeln der gelingenden Kommunikation
Gründe für Missverständnisse
Aktives Zuhören
Lösungsorientierte Fragetechniken
Körpersprache verstehen und bewusst einsetzen
Schwierige Gesprächssituationen meistern

Rhetorische Kompetenz

Überzeugend und souverän auftreten
Ausstrahlung und persönliche Präsenz erhöhen
Lampenfieber abbauen
Freies Sprechen üben
Rhetorische Stilmittel für eine lebendige Rede einsetzen
Mit der Körpersprache das Gesagte wirkungsvoll unterstreichen

Überzeugend argumentieren

Mit stichhaltigen und schlüssigen Argumenten überzeugen
Unterscheiden zwischen fairer und unfairer Dialektik
Schutz vor Manipulation und Scheinargumenten gewinnen
Einwände fair behandeln
Killerphrasen gekonnt abwehren
Schlagfertigkeit erhöhen

Menschenkenntnis mit dem Business-Enneagramm

Chancen und Grenzen bei der Arbeit mit Persönlichkeitsmodellen
Die neun Persönlichkeitsprofile des Enneagramms
Typische Wahrnehmungs- und Kommunikationsstile
Motivationsstrategien, Kontakt- und Beziehungsverhalten
Stressreaktionen, Wahrnehmungs- und Beurteilungsfehler
Stärken- und Schwächenprofile
Entwicklungspotenziale

Durchsetzungsstark im Beruf

Faire Durchsetzungsstrategien
Die persönliche Einstellung zu Macht und Erfolg klären
Machtspiele: Wer behält die Oberhand?
Die Körpersprache von Dominanz und Unterordnung
Das Arsenal der schwarzen Rhetorik erkunden
Das Modell der kontrolliert-eskalierenden Wehrhaftigkeit
Kooperation oder Konkurrenz, oder beides?

Kompetenter Umgang mit schwierigen Zeitgenossen

Wann gilt ein Mensch als schwierig?
Persönliche Reizmuster erkennen
Die Bedürfnisse hinter dem Ärger erkennen
Mit Wertschätzung entwaffnen
Positive Absichten erkennen
Konstruktiv Feedback geben

Konfliktmanagement

Woran man einen Konflikt erkennt
Die Konfliktspirale und Eskalationsdynamiken
Wie man Missverständnisse reduziert und warum die Schuldfrage nicht weiter führt
Warum sachliches Argumentieren im Konfliktfall wenig nützt
Wie sich aufgebrachte Emotionen beruhigen lassen
Wie man in starre Positionen wieder Bewegung bringt
Wie man mit mediativer Kompetenz zwischen zwei Konfliktparteien vermittelt

Abwehr unsachlicher Angriffe

Sprachlosigkeit bei Unverschämtheiten beenden
Spontanen und unüberlegten Reaktionen widerstehen
Mit Geist, Witz und Wertschätzung entwaffnen
Die besten Schlagfertigkeitstechniken
Deeskalativ und beruhigend einwirken
Von der empathischen Reaktion zur konsequenten Konfrontation

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